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Schicksalsschlag ................

Kurz notierte Stichworte

Am 2.Dezember 1999 erlitt ich einen Schlaganfall am Abend eines normalen Arbeitstages , beim Einkaufsbummel mit meiner Frau in der Fußgängerzone.—  Plötzliche Lähmung von Bein, Fuß, Arm u.Hand –  Ich bin 58 Jahre alt – Dipl.Ing. in einer Maschinenbaufirma in Bremen.

Nach 3 Min. Krankenwagen, Notarzt da – Blutverdünng.tropf – Intensivstation 2 Tage –        2 Wochen im Krankenhaus – Rehaklinik HEDON für 4Wochen + 3 + 3 W.= 10Wochen bis Ende Febr.2000. –  Im März zuhause , 2x i.d.Woche KG nach Bobath, später nach Vojta  + E-Therapie selber.

Ab 1.April  wieder i.d. Firma Arbeitswiedereingliederungsversuch, aber weiterhin krankgeschrieben mit Krankengeld von TKK (60%). --   Arbeit am Schreibtisch, Computer, Tastatur + Maus nur mit rechts: DIN-Normenlisten erstellt, aktualisiert (Internet) für Firmenzertifizg. nach ISO9000, Schriftstücke in Windows, Tabellen in Excel, Listen in Firmendatenbank Access erstellt und gepflegt – bis Ende Sept. 2000. Erwerbsunfähigktsrente bei Seekasse eingereicht und ab Oktober 2000 als Rentner. –

2.Reha bei TKK beantragt, genehmigt für 3 Wochen + 2Wochen Verlängerung. Somit bin ich jetzt also wieder hier.